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Re: aus Encarta 98 - Zeichnen mit Pressspan



Hallo, Arne,

Du meintest am 15.02.00 zum Thema Re: aus Encarta 98 - Zeichnen mit Pressspan:

> die Diskussion zu diesem Thema rankt sich nur noch um Punktschrift.
> Dabei wird Christians Ausgangsgedanke beim Zeichnen fuer Blinde
> durchaus angewandt.  Das Urbild dafuer bildet wohl das
> Pressspanzeichnen.
>
> Wir benutzten dazu einen scharfen Griffel, einen spitzen Zirkel,
> ca. 2 mm dicke Pressspanplatten - etwas groesser als Din-A4 -,
> Heft- zwecken, duenne, etwa 4 cm lange und 2 mm dicke Naegelchen
> (Blechtekse), eine Metallreissschiene - etwa 40 cm lang, 3 mm dick,
> 5 cm breit -, ein Geodreieck mit aehnlichen Massen und aus
> aehnlichem Material, sowie ein Zeichenbrett (aus Holz, ca. 45 *45
> cm lang und breit, ca. 3 cm dick).

(usw.)
Finde ich interessant (wenn ich als Sehender und "nur" Hoergeschaedigter  
das anmerken darf)!
Auf Anhieb klingt das nach einer Aufgabe, die zu einem Projekt fuer  
unsere angehenden Techniker werden koennte (vor allem Maschinenbau, aber  
auch Informatik und E-Technik).
Gibt es irgendwo bestaunbare Modelle oder wenigstens Bilder? Der Weg von  
Braunschweig nach Magdeburg ist bewaeltigbar (einer meiner Kollegen  
macht ihn mehrmals in der Woche).

Viele Gruesse!
Helmut