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Re: It takes guts to say Jesus
- Subject: Re: It takes guts to say Jesus
- From: Thomas Hoellrigel <blindi_bEi_gmx.net>
- Date: Thu, 10 Feb 2000 12:55:13 +0000 (GMT)
On Thu, 10 Feb 2000, Stefan Ehlke wrote:
> natuerlich eine sehr guenstige Alternative an Aquiseadressen zu gelangen ...
tja da haste whohl recht. Ich bekomm auch das zeugs.
Da ist es einfach besser solche werbemails zu loeschen und nicht witer zu
beachten. Was ich schon an werbemails bekommen hab das ist zum
kotzen. Naja schwamm drueber. Es reicht schon, wenn man sich in einer NG
verweigt oder in viele mailinglists eingetragen ist.
oder auch geht es schon an, wenn man sich irgendwo bei Firmen mit der
e-mailadresse rregistrieren muss. Wenn es nicht sein muss, dann meide ich
meist so eine Art der registrierung. man weis ja nie an wen die adresse
verkauft oder verwertet wird. Ich kann immer davor aus eigener erfahrung
abraten, die adresse und das Geburtsdatum zu hinterlassen, das ist wohl
der schlimmste punkt wenn man auch nach hobby und aussehen und beruf und
einkommen gefragt wird. So erstellen viele firmen ihre Profile ueber
Leute. Die meisten erfahrungen:
Die firmen stammen meist vom ausland.
Ich registriere mich nur bei einer firma wenn ich die Vertraunswuerdigkeit
ueberprueft hab. z.B.: feste ansprechspartner ist sie bei der ihk
eingetragen. wie lange besteht die firma und was macht sie genau. Habe ich
eine offizielle zusicherung, dass meine daten nicht an marketingfirmen
verkauft werden?
Man kann ja nicht grundsaetzlich sagen, dass eine Onlineregitrierung
schlecht ist. Damit da kein falscher eindruck entsteht. Ich sage einfach
: ein gesundes misstrauen ist nicht schlecht. Wenn man genau die firma
kennt fuer die man gerne Arbeiten will oder weil das angebot so toll ist,
dann kann man es machen.
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