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AW: aus Encata 98



Hallo Peter,

das waren eben die Hamburger Tafeln, die auch ich vorhin beschrieben habe.
Zudem gab es noch Stecktafeln, in die man mit kleinen Nadeln die Buchstaben
formte.

Gruss Joachim

		-----Urspruengliche Nachricht-----
		Von:	Peter Beck [SMTP:peter.beck_bEi_hit.handshake.de]
		Gesendet am:	Freitag, 11. Februar 2000 11:32
		An:	fblinu_bEi_mvmpc100.ciw.uni-karlsruhe.de
		Betreff:	Re: aus Encata 98

		Noch ein kleiner Nachtrag zu Eberhards Ausfuehrungen:
		Es gab mal eine loeschbare Tafel fuer Punktschriftuebungen.
Dabei schrieb man  
		mit dem normalen stumpfen Griffel in den vorgegebenen
Rasterkaestchen,  
		wodurch auf der Unterseite der Tafel kleine Metallstifte
herausgedrueckt  
		wurden. Die konnte man nach dem Lesen wieder mit einem
leisen "Klick"  
		zurueckdruecken und die Tafel somit neu beschreiben. Ich weiss
nicht mehr  
		genau, wie diese Dinger hiessen, noch ist mir bekannt, ob sie
noch  
		erhaeltlich sind.

		Gruss, Peter


		--
		Peter Beck
		Obere Strasse 11
		70190 Stuttgart
		Germany