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AW: aus Encata 98
- Subject: AW: aus Encata 98
- From: Joachim.Hinz_bEi_mbww.rpl.de
- Date: Fri, 11 Feb 2000 13:34:58 +0100
Hallo Peter,
das waren eben die Hamburger Tafeln, die auch ich vorhin beschrieben habe.
Zudem gab es noch Stecktafeln, in die man mit kleinen Nadeln die Buchstaben
formte.
Gruss Joachim
-----Urspruengliche Nachricht-----
Von: Peter Beck [SMTP:peter.beck_bEi_hit.handshake.de]
Gesendet am: Freitag, 11. Februar 2000 11:32
An: fblinu_bEi_mvmpc100.ciw.uni-karlsruhe.de
Betreff: Re: aus Encata 98
Noch ein kleiner Nachtrag zu Eberhards Ausfuehrungen:
Es gab mal eine loeschbare Tafel fuer Punktschriftuebungen.
Dabei schrieb man
mit dem normalen stumpfen Griffel in den vorgegebenen
Rasterkaestchen,
wodurch auf der Unterseite der Tafel kleine Metallstifte
herausgedrueckt
wurden. Die konnte man nach dem Lesen wieder mit einem
leisen "Klick"
zurueckdruecken und die Tafel somit neu beschreiben. Ich weiss
nicht mehr
genau, wie diese Dinger hiessen, noch ist mir bekannt, ob sie
noch
erhaeltlich sind.
Gruss, Peter
--
Peter Beck
Obere Strasse 11
70190 Stuttgart
Germany