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RE: Re: ct-Artikel



Originaldatum: 28.02.98 11:47:12
 
Hallo FBLINU,
 
Matthias schrieb zur Antwort von Ruediger Leidner auf seine Antwort, oder
wie war das nochmal?
 
MH>Die Reaktion darf nicht lang sein.
 
Ich finde, das es der detaillierteste und richtigste Artikel in der
Computer-Fachpresse ist, den ich je gesehen habe. Die Nachteile werden
nicht verschwiegen, doch nicht sehr ausfuehrlich behandelt.
 
Leider werden potentielle Arbeitgeber durch zu viele wenn und aber direkt
beim ersten Kontakt nur abgeschreckt.
 
Meiner Meinung nach sollte man einen sehr kurzen Leserbrief machen und als
Referenz evtl. FBLINU angeben. Dadurch koennte man einerseits auch die i
Arbeitgeber koedern (ach die koennen ja auch im Internet surfen), i
andererseits aber auch die Liste foerdern.
 
Leider halte ich nicht so viel von den diversen sich gegenseitig
konkurrierenden und sogar behindernden Verbaenden.
 
Ausserdem koennte man mit FBLINU als Interessengemeinschaft in i
Anfuehrungszeichen auftreten. Also von Betroffenen fuer betroffene.
 
Ich halte auch nichts von zu vielen wehleidigen Briefen, was alles nicht i
geht.
 
Vielleicht koennte man den Autor mal dazu bringen, aus Programmierersicht
von Screen-Readern zu berichten. Die Firma Kleinstweich kaene da zwar nicht
so gut weg, aber ich als Programmierer faende es gut, wenn andere
Programmierer von Anwendersoftware einmal auf die Probleme bei der
Programmierung aufmerksam gemacht wuerden. Dann muessten wir (die Hersteller)
nicht so viele Ausnahmen programmieren.
 
Gute Blindentauglichkeit bedeutet nicht zwangslaeufig, keine Bilder. Auch
ist die Screen-Reader-gerechte Programmierung sehr einfach, wenn man sie
direkt beruecksichtigt und nicht nachtraeglich hinzustricken muss, oder (wie
oben genannte Firma) extra eine eigene Schnittstelle programmiert, damit
das ueberhaupt geht.
 
Gruss
Guenter Hanke
 
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Beruf: g.hanke_bEi_audiodata.de