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RE: Homebanking und HBCI



>Uebrigens habe ich in meinen Beitraegen "HPCI" geschrieben. Damit es euch
>nicht so ergeht wie mir und die Suchmaschine das nicht findet: Es muss
>"HBCI" heissen.
Darauf wollte ich dich eigentlich heute noch hingewiesen haben. Die Abkuerzung bedeutet naemlich Homebanking Computer Interface.
Inzwischen habe ich fuer dieses spannende Teil fast alles zusammen. Ich berichte mal:
vor gut 3 Wochen erhielt ich einen kleinen versiegelten Brief mit der Pinn, die ich leider selbst mit meinem alteon Optacon nicht lesen konnte. Naja! Dann bekam ich einen Tag spaeter die Chipcard. Lange Zeit war Schweigen im Walde. Anfang der Woche rief ich dann mal bei der Advance-Bank an und fragte, wo die CD bleibt, den die 39,00 DM hatten sie mir schon abgezogen. Ob ich denn den kartenleser schon haette? Ich: Was soll das sein. "Das ist ein Geraet, das an Com 1 angeschlossen wird". Ja, und ich war der irrigen Meinung, ich koennte mit der Maus ueber die Chipcard fahren. Nun gut. So kann man sich taeuschen. Aber der herr Krueger von der Hotline meinte, waere ja eigentlich eine gute Idee.
gestern erhielt ich nun die von mir angemahnte CD mit dem programm. Nun fing ich an zu installieren. War mit SWB eigentlich kein problem. Nur als ich das programm dann startete, kam ich nicht mehr zurecht. Es war zwar vieles zu lesen, aber nicht per Tastatur zu machen. Dann musste nun meine Demo 840 Minuten-Version) von JAWS herhalten, und ich kam so weit, dass ich sogar schon die ersten Eintragungen machen konnte. 
Nun warte ich also noch auf den Chip-Card-Leser, dann kann die Geschichte naemlich erst wietergehen. Ich komme naemlich so weit, dass ich die Verbindung zum Internet hersellen koennte. Aber das geht erst, wenn die Chipcard initialisiert wurde. Man muss mit der Maus (und sogar auch per Tastatur) etwas hin und herschubsen, damit irgendwelche Zufallszahlen erzeugt werden. Diese bestehen wohl aus meiner Geheimzahl, die ich vorher ins Programm eingetragen habe. Mit JAWS ist dieses alles kein Problem.
Irgendjemand fragte, ob ich dieses Leseding wirklich brauch. Ja, weil dieses Ding mir die Tans ersetzt. Die werden dann fuer dieses System ueberfluessig. Mit diskette kann ich nicht arbeiten, weil die Advance-Bank dieses nicht anbietet. Hingegen die Mutterbank, die Dresdner Bank, bietet auch das Diskettenverfahren an.

Nun habe ich eine Menge geschrieben, zwar nicht unheimlich geordnet, aber ich schreibe am liebsten so, wie es mir einfaellt.
Wenn's euch interessiert, erzaehle ich euch so nach und nach, wie diese Geschichte weitergeht, und welche Erfahrungen ich mache.
Gruss
Marianne