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Re: UKA_PPP und "bad host"



Hi Matthias,
 
mhaenel_bEi_LYNET.de (Matthias Haenel) wrote
in mail <6jfpoNbPmrB_bEi_mhaenel.lynet.de> [534]
on 11 Dec 1997 22:41:00 +0100
concerning "Re: UKA_PPP und "bad host"":
 
> > Das ist kein besonders guter Vorschlag. Ab und zu gibt ein Provider
> > seinen Mail/news-Servern andere IPs, die dann auch gleich bei den
> > Nameservern eingetragen werden. Ich muss z. B. zum Abholen von Mails
> > pop.hamburg.netsurf.de anpiepsen. Das fuehrt dazu, dass meine Anfrage auf
> > die Adresse gemapt wird, fuer die ich als User berechtigt bin. Dies wird
> > an Hand der beim Login vergebenen IP verifiziert. Die von Dir
> > beschriebene Situation koennte auf einen ungueltigen Nameserver-Eintrag
> > zurueckzufuehren sein.
 
> Ich habe mich an meinen Provider gewandt, um mir die entsprechenden IP-
> Adressen zu nennen. Daraufhin schrieb er mir folgendes:
>
> >die ip adressen fuer die server gebe ich dir nicht, weil wir
> >die
> >ja auch mal aendern koennen.
 
Ja, genau das habe ich doch geschrieben (s. o..). Ein Provider, der
schlau ist, aendert eben ab und zu mal die IP des einen oder anderen
Servers. Ein gewisses IP-Kontingent sollte er schon haben.
Sicherheitsgruende sind sicheerlich ausschlaggebend dafuer. Wenn man dem
Server einen PING schickt, nennt er einem meistens seine richtige
(32bit)adresse. Das Proggi bekommst Du in einer separaten E-Mail von
mir.
 
MfG Holger
 
--
Rechtschreibung:
"Diese Reform ist doch subventionierte Legasthenie."
(Harry Rowohlt)